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Phishing

Bedrohungen im Netz – wie Sie sich davor schützen

Unsichtbar und sehr gefährlich: Cyberkriminelle haben es auf unsere Passwörter abgesehen! Mit allen Tricks – wie gefälschten Mails, nachgemachten Websites oder dubiosen Posts. Solche Fallen gefährden auch die IT der Heinrich-Heine-Universität. Personal- und Forschungsdaten sind begehrt, die Attacken werden immer mehr. Was können wir also tun?

1. Wachsam sein

So genannte Phishing-Mails (ein Kunstwort aus Passwort und Fishing) kommen scheinbar von Personen oder Institutionen, die Sie kennen. Doch wer genau hinsieht, merkt, dass die Absender-Adresse verändert wurde.

2. Hilfe holen

Wenn Sie fürchten, Opfer eines Angriffs zu sein, rufen Sie so schnell wie möglich das ZIM unter 0211 81-10111 an oder schreiben an .

3. Sich weiterbilden

Jetzt bietet die HHU eine eigene IT-Sicherheitsschulung an, die anschaulich erklärt, wie Sie sich und andere vor Attacken schützen – übrigens auch hilfreich für Ihren Rechner zuhause!

          Weitere Tipps

  • Links nur anklicken, wenn ganz sicher ist, dass damit alles in Ordnung ist.
  • Obskure Anhänge gründlich prüfen, aber nicht öffnen, sondern z. B. nachfragen beim Absender.
  • Nur gezielt mit Administratorrechten arbeiten – z. B. nicht beim Surfen im Internet oder Lesen von E-Mails.
  • Bei Infektionsverdacht: Sich nie als Administrator anmelden, Rechner sofort herunterfahren und dann vom ZIM prüfen lassen.
  • Bereitgestellte Sicherheitsupdates möglichst schnell installieren – für Betriebssysteme und Anwendungen (Web-Browser, E-Mail-Clients, Office-Anwendungen usw.).
  • Daten regelmäßig sichern (Backups = Sicherungskopien)
  • Antiviren-Software einsetzen und täglich aktualisieren
  • Sichere Passwörter: für jeden Dienst ein eigenes, möglichst langes nutzen und zum Merken der vielen Log-ins zusätzlich einen Passwordsafe wie etwa keepass
Verantwortlichkeit: