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COMEBACK-Wiedereinstiegsprogramm


Das Programm richtet sich an Nachwuchswissenschaftler*innen, die ihr Forschungsvorhaben aufgrund einer Familienphase unterbrochen haben und den Wiedereinstieg in eine wissenschaftliche Karriere mit dem Ziel der Professur anstreben. Die Förderung umfasst die Finanzierung der eigenen Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in in Voll- oder Teilzeit über zwei Jahre.

Zum Hintergrund:

  • Das Programm steht sowohl Wissenschaftler*innen der HHU als auch externen Antragsteller*innen offen.
  • Die Förderung umfasst eine Stelle als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (EG 13 TV-L) in Voll- oder Teilzeit (mind. 75 %) über zwei Jahre.
  • Bei der Antragstellung soll dargelegt werden, welche Strategien der*die Antragsteller*in bei der auf das Forschungsprojekt aufbauenden Erlangung der Berufungsfähigkeit verfolgen wird.
     

Voraussetzungen:

  • Promotion mit überdurchschnittlichem Ergebnis (nicht älter als 10 Jahre),
  • ein innovatives, eigenständiges und aussichtsreiches Forschungsprojekt,
  • Betreuung durch eine*n Professor*in und Einbidnung in eine Arbeitsgruppe/WE/ein Institut an der HHU,
  • Unterbrechung des Qualifikationsvorhabens aufgrund von Elternzeit und/oder Pflege von Angehörigen für mindestens 6 Monate,
  • Restbeschäftigungsdauer gemäß Wissenschaftszeitvertragsgesetz, innerhalb derer das Qualifikationsprojekt voraussichtlich erfolgreich abgeschlossen werden kann.
     

Bewerbungsfrist:

  • Bis Ende 2024 sind alle Stellen für das COMEBACK-Programm vergeben.

Bitte lesen Sie sich die ausführlichen Informationen zu den Bewerbungsvoraussetzungen sowie zur Antragstellung in den Beteiligungsregelungen durch:

Angehörige der Medizinischen Fakultät sind nicht antragsberechtigt, sondern beantragen ggf. eine Nachwuchsförderung (Ia) oder Integrationsförderung (Ib) bei der Forschungskommission der Medizinischen Fakultät. Details hier

Die Förderinitiative ist  ein zentraler Baustein der familiengerechten Personalentwicklung für den Wissenschaftsbereich an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Die Maßnahme ist zudem ein Modellbeispiel im Instrumentenkasten der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zur erfolgreichen Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards der DFG.

Schriftliche Bewerbungen sind zu richten an:

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Prorektorin für Forschung und Transfer
Prof. Dr. Dr. Andrea Icks
Universitättstraße 1, Geb. 16.11
40225 Düsseldorf
E-Mail:


In Kopie an:

Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Zentrale Gleichstellungsbeauftragte
Dr. Anja Vervoorts
Universitätsstraße 1, Geb. 16.11
40225 Düsseldorf

Verantwortlichkeit: