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Über das DIID

Das Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) hat das Ziel, die Potenziale des Internets für demokratische Innova­tionen in Polit­­­ik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivil­gesellschaft zu ana­ly­sieren und zu ent­wickeln. Auf der Grundlage systematischer Theorie­bildung und empi­rischer For­schung werden am DIID die Chan­cen und Risiken der Digitali­sierung für bürger­schaftliche Beteiligung, öffentliche Kommuni­kation und politische Mobi­li­sierung sowie für die Interaktion und Partizipation in Unter­nehmen und anderen Organisationen untersucht. Die Forschungsergebnisse dienen der wissen­schaftlich fundierten Entwicklung neuer Modelle für eine demokratische Nutzung des Internets und ihrer praktischen Umsetzung.

Das Institut führt die Expertise aus Betriebs­wirtschaftslehre, Infor­ma­tik, Kom­muni­­ka­tions­­­wissen­schaft, Philo­sophie, Poli­tikwissenschaft, Rechts­­­­wissen­­schaft und So­zio­­logie in einem inter- und transdisziplinären Verbund mit der Erfahrung aus der gesellschaftlichen Praxis zusammen­. Das Studium der Erfolgs- und Risiko­­­­bedingungen digi­taler Innovationen von der Grund­lagen­for­schung bis zum Praxiseinsatz prägt das Aufgabenprofil des Instituts:

  • Erforschung der Varianten, Dynamiken und Wirkungen digitaler Innovationen,
  • Entwicklung von neuen technischen und organisatorischen Konzepten,
  • Erprobung von Systemen und Verfahren in der Praxis,
  • Evaluation von Output, Outcome und Impact digitaler Prozesse,
  • Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen und Konzepten in die Gesellschaft.

 

 

Verantwortlichkeit: