Zahlreiche Vorteile sprechen für diese Struktur: „Alle haben nun eine Ansprechpartnerin, an die sie sich wenden können und die die passenden Förderinstrumente und Drittmittelgeber kennt“, sagt Dr. Dorothea Uhle, Dezernentin. „Verglichen mit der früheren Spezialisierung auf einen Anbieter ist nun strategischeres Beraten und kontinuierliches Begleiten innerhalb der Fächer möglich. Zudem können Spezifika vertieft werden.“
Außerdem wurden im Herbst 2019 die Bereiche Forschungsmanagement und Transfer (D 4.1) mit Drittmitteln und Projektkoordination (D 4.2) unter einem Dach vereint. Auch das trägt dazu bei, den Service für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern. Innerhalb eines Dezernats werden Forschende nun umfassend begleitet: von der Projektidee und der Suche nach Fördermitteln über die Antragsstellung und Projektmanagement der eingeworbenen Drittmittel bis hin zur Verwertung der Projektergebnisse.
Wer mehr wissen möchte: Noch bis zum 8. Oktober geben die Forschungsfördertage 2020 einen Überblick insbesondere zu den Programmen der DFG und Programmen für den wissenschaftlichen Nachwuchs.
Die neue Aufgabenverteilung ist auch im Intranet zu finden.