In der 42-seitigen Übersicht finden sich viele Formulierungen und Begriffe aus dem Hochschulalltag – etwa „eine Sitzung ordnungsgemäß einberufen“, „Fluchtbalkon“ oder „Ergänzungsmodul“. Sie decken ein breites Themenfeld ab, stammen z. B. aus dem Finanzwesen, Gebäudemanagement, Studierendenservice, den Fakultäten, der Verwaltung und Gremienarbeit. Auch coronaspezifische Wörter wurden aufgenommen, wie „Alltagsmaske“ oder „sich in Quarantäne begeben“. Die etwa 1.300 Einträge tragen zum einheitlichen englischen Sprachauftritt der Universität bei.
„Wir haben das frühere Glossar überarbeitet und viele Erfahrungen aus unseren Übersetzungsaufträgen für die Zentrale Universitätsverwaltung einfließen lassen“, berichtet Annika Becker von der Servicestelle Englisch. „Vollständig ist eine solche Übersicht natürlich nie, sie wird stetig erweitert. Unser Team freut sich über Vorschläge per E-Mail an .“
Abrufbar ist neue Terminologie hier.