Zum Inhalt springenZur Suche springen

Heinrich-Heine-Universität beim Innovationskongreß

Beim Innovationskongreß der SPD, der am 20. / 21. Mai 1997 im Congress Center (CCD, Stadthalle) Düsseldorf stattfindet, ist die Heinrich-Heine-Universität mit einem eigenen Präsentationsstand und drei Exponaten vertreten.

Beim Innovationskongreß der SPD, der am 20. / 21. Mai 1997 im Congress Center (CCD, Stadthalle) Düsseldorf stattfindet, ist die Heinrich-Heine-Universität mit einem eigenen Präsentationsstand und drei Exponaten vertreten.

Kurzbeschreibung des Präsentationsstandes der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Exponat I:
Präsentation des Projektes: "learn:line" Der NRW-Bildungsserver

Kurzbeschreibung des Projektes: Als pädagogisches Angebot im WWW hat das Land NRW für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer den sog. Bildungsserver aufgebaut. Das Universitätsrechenzentrum der Universität Düsseldorf hat dieses Projekt von Anfang an mit innovativen Hard- und Softwarekonzepten unterstützt. Der Server selbst befindet sich im Rechenzentrum der Universität und wird dort von Mitarbeitern gepflegt. Ein neuartiges pädagogisches Konzept für das Angebot wurde vom Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (LSW) / Soest erarbeitet, das auch die redaktionelle Betreuuung der Inhalte übernommen hat. Für Fragen stehen Mitarbeiter des Universitätsrechenzentrums und des LSW zur Verfügung.

Universitätsrechenzentrum der Heinrich-Heine-Universität (HHU);
Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (LSW)



Ansprechpartner:


Prof. Dr. Jan Knop (Direktor, Universitätsrechenzentrum);
Tel.: 02 11/81-1 39 00

Dr. Horst Stichtenoth (Universitätsrechenzentrum);
Tel.: 02 11/81-1 39 09

Wolfgang Weber (LSW);
Tel. 0 29 21/683-235


Anschrift des Universitäts-
rechenzentrums:


Universitätsstr. 1,
Geb. 25.41,
40225 Düsseldorf



Exponat II:
Präsentation des Projektes: "Ein neues Modell zur Phototoxizität: Der Photo-Hen's-Egg-Test"

Kurzbeschreibung des Projektes: Der Photo-Hen's-Egg-Test ist ein Testmodell das einerseits höher entwickelt ist als die üblichen in vitro Methoden und anderseits herkömmliche Tierversuche ersetzen kann.
Die Untersuchungen werden an weißen Hühnereiern durchgeführt. Die jeweilige Testsubstanz wird in einer nicht toxischen Konzentration direkt auf die Keimscheibe des Eies appliziert und anschließend mit 5 J/cm2 UV-A bestrahlt (320-400 nm, Philips TL 09, Hamburg). Mit Hilfe eines Makroskops wurden die morphologischen Veränderungen ME und HR (Ausprägungsgrade: leicht, mittel, schwer) des DGS, sowie die Letalität über einen Zeitraum von 24 Std. erfaßt. Mittels des PHET wurde bereits die Phototoxizität von diversen Substanzen nachgewiesen. Es zeigte sich, daß man mittels des PHET nicht nur starke sondern gerade auch sehr schwache phototoxische Potentiale nachweisen kann. Darüber hinaus zeigen die bisherigen Testergebnisse, daß der PHET durchaus Ergebnisse aufweist, die man mit entsprechenden Hautreaktionen vergleichen kann. So treten z.B. die pathologischen Veränderungen im PHET mit einer ähnlichen zeitlichen Verzögerung auf (8-12 Std.), wie es von der phototoxischen Dermatitis der menschlichen Haut her bekannt ist.

Hautklinik der Heinrich-Heine-Universität (HHU);



Ansprechpartner:


Dr. Norbert J. Neumann,
Tel.: 02 11/81-1 76 20


Anschrift der Hautklinik:


Moorenstr. 5,
Geb. 11.80,
40225 Düsseldorf



Exponat III:
Präsentation des Forschungs- und Technologie-Transfers als "Kontaktstelle der Heinrich-Heine Universität zur regionalen Wirtschaft/Industrie"

Kurzbeschreibung der Tätigkeitsschwerpunkte: Förderung von Kontakten und Kooperationen zwischen der Hochschule und der Wirtschaft bzw. Industrie in Forschungs- und Entwicklungsprojekten, Messepräsentationen, Planung und Koordination von Technologieforen, Förderung des Personalaustausches zwischen der Hochschule und der Wirtschaft bzw. Industrie, Forschungsberichterstattung.

Forschungs- und Technologie-Transfer (Dezernat 8.1 der Universitätsverwaltung)



Ansprechpartner:


Dr. Elke Büring
(Leiterin, Forschungs- und Technologie-Transfer)
Tel.: 02 11/81-1 52 35


Anschrift des Forschungs- und Technologie-Transfers:


Universitätsstr. 1,
Geb. 16.11,
40225 Düsseldorf
Kategorie/n: Pressemeldungen
Verantwortlichkeit: