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FIMUR-Ringvorlesung
Metropolen in Mittelalter und Renaissance

Die interdisziplinären Ringvorlesungen des Forschungsinstituts für Mittelalter und Renaissance behandeln das Thema „Metropolen“ aus der Perspektive unterschiedlichster Fachrichtungen. Mit "Metropolen" bezeichnet man politische, wirtschaftliche, kulturelle und gesellschaftliche Zentren eines Landes; in der heutigen Zeit werden sie in der Regel mit großen Städten, aber auch mit Ballungsräumen identifiziert. Die aktuellen Metropolen sind aber durchaus nicht gleichbedeutend mit den Orten, die in Mittelalter und Renaissance eine der o.a. Definition entsprechende Bedeutung hatten. Die Ringvorlesung macht diese Unterschiede sichtbar, zeigt den Weg hin zu Finanz- oder Kunstmetropolen auf und fragt, was aus Metropolen wird, wenn sie keine mehr sind. Am 02. Dezember findet die nächste Vorlesung statt.

Wie bereits im vergangenen Semester findet diese Ringvorlesung in Kooperation mit der Partneruniversität Strasbourg statt; pandemiebedingt werden die Kollegen aus Strasbourg per Video-Konferenz zugeschaltet

Die Veranstaltung ist als Hybrid-Veranstaltung konzipiert, d.h., sobald es die Umstände wieder zulassen, können Sie sowohl analog im Haus der Universität teilnehmen (max. 25 Plätze) als auch über eine Video-Konferenz den Vortrag hören und sich an der Diskussion beteiligen. Bis dahin schalten wir Sie gerne per Video-Konferenz zu: Nach kurzer Anmeldung unter  erhalten Sie von uns den Link. 

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Kategorie/n: Schlagzeilen, Pressemeldungen
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