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A² Mentoring-Programm für Studierende der Humanmedizin und Zahnmedizin:
Feierlicher Auftakt des fünften A²-Mentoring-Programms

13.02.2017 – Mit einer feierlichen Auftaktveranstaltung auf Schloss Mickeln startete am Montag, den 30. Januar 2017, der fünfte Jahrgang des A²-Mentoring-Programms der Medizinischen Fakultät für 45 neue Medizinstudenten. Bei dem Programm begleiten und beraten erfahrene Ärztinnen und Ärzte Studierende (Mentees) durch ihr Studium bis hin zum Berufsanfang. Der Festvortrag „Aber Dr. Google sagt…“ von Dr. Sascha Bechmann aus der Philosophischen Fakultät beschäftigte sich mit Problemen, Herausforderungen und Chancen von Patienteninformationen aus dem Internet. Durch das Programm führten Studiendekanin Prof. Stefanie Ritz-Timme und Stv. Studiendekan Prof. Matthias Schneider.

Die Mentees der fünften A²-Runde zusammen mit Studiendekanin Prof. Stefanie Ritz-Timme und Stv. Studiendekan Prof. Matthias Schneider (Foto: A2 Mentoring-Programm)

Als Gäste nahmen A²-Mentees und MentorInnen aus allen fünf Jahrgängen teil sowie Mitglieder des Kuratoriums der Dr. Günther- und Imme-Wille-Stiftung teil (Prof. Dr. Ricarda Bauschke-Hartung und Prof. Dr. Hans-Dietrich Röher, ehemaliger Direktor der Klinik für Allgemeine und Unfallchirurgie).

Kerngedanke der Initiative ist, dass die Mentees von den Erfahrungen und Erlebnissen ihrer Betreuer aus dem Klinikalltag lernen und profitieren können. Ein Schwerpunkt dabei ist, dass zum späteren Leben als Arzt nicht nur im Studium erlerntes theoretisches Wissen, sondern zum Beispiel auch Kommunikation mit den Patienten oder Angehörigen gehört. Hier können die Mentorin oder der Mentor helfen, die nötige Balance zwischen Theorie und Praxis zu finden. Auf jeden Mentor kommt in der Regel eine Kleingruppe Studierender von vier bis fünf Personen.

Weitere Informationen zu A² finden sich auf der undefinedHomepage der Medizinischen Fakultät

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Kategorie/n: Newsticker, Meldung UKD
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