Postdocleitlinien, englische Dokumente, zweisprachige Web- und Intranetseiten, Schulungsprogramme und vieles mehr gibt es bereits an der HHU. Sie sind Teil vieler kleiner und großer Maßnahmen, die den Arbeitsalltag von Forschenden verbessern wollen.
„Wir möchten sichtbarer machen, was es bereits an der HHU gibt und passende Maßnahmen bündeln. All diese Schritte bedeuten keine Mehrarbeit für Forschende“, betont Dr. Uta Brunner, die die HRS4R-Prozesse unter Projektleitung der Prorektorin für Forschung und Transfer koordiniert. „Wir freuen uns über weitere Hinweise, die den HRS4R-Maßnahmenplan unterstützen.“
Es kann auch auf universitärer Ebene viel dafür getan werden, dass sich Arbeitsbedingungen weiter verbessern: Wo die HHU Einfluss nehmen kann, verfolgt sie dieses Ziel. Dafür trägt sie das Gütesiegel HR Excellence in Research: Um es auch weiterhin zu erhalten, wird die Begehung gerade vorbereitet. Transparenz, Kommunikation und Fairness sind hier verbindend.