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Neues HHU-Förderprogramm
Forschung mit Potenzial gesucht

Innovative Forschungsideen aus allen Fakultäten unterstützt das neue Programm „HHU-Zukunftsgruppen“. Bis zu 450.000 Euro kann jede Forschungsgruppe für maximal drei Jahre beantragen. Die Anträge müssen bis zum 3. Mai 2020 eingereicht werden.

HHU-Zukunftsgruppen sucht das gleichnamige, neue Förderprogramm der Universität. (Bild: HHU/Christoph Kawan)

Gesucht werden innovative Verbundvorhaben mit hohem Zukunftspotenzial und möglichst interdisziplinärem Ansatz. Bestehende Profilbereiche werden verstärkt oder neue Forschungsfelder erschlossen. Das Programm bietet eine Anschubfinanzierung für spätere Verbundanträge bei Förderorganisationen wie der DFG, bei Stiftungen oder in EU-Programmen.

Der Antragsprozess ist bewusst schlank gehalten und besteht aus einer Ideenskizze auf zwei Seiten. Eine interdisziplinäre, wissenschaftliche Kommission begutachtet diese und lädt gegebenenfalls Antragstellende ein, ihre Vorhaben zu präsentieren. Dann fallen schnelle Entscheidungen – Anfang Juni ist bekannt, welche Projekte gefördert werden. Zentrale Auswahlkriterien sind:
-    die Qualität und Originalität der Forschungsidee
-    der mögliche Beitrag zur Erschließung oder Weiterentwicklung von Forschungsfeldern an der HHU sowie
-    die Qualifikation der Beteiligten

Vorgesehen ist eine Projektlaufzeit von höchstens drei Jahren pro Gruppe, die aus mindestens drei promovierten HHU-Forschenden besteht. Sie können maximal 450.000 Euro erhalten – verwendbar für Postdoc-Stellen und Sachmittel. Einreichungsfrist ist der 3. Mai 2020.

Details zur Ausschreibung, Antragsberechtigung, zu Antragsunterlagen und Auswahlkriterien

Bei inhaltlichen Fragen: Isabel Strauß,
Bei Fragen zum Verfahren: Patricia Nitsch,

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Kategorie/n: INTRANET News, Newsticker, hhu-intern
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