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So gelingt das Mentoring

Die wichtigste Voraussetzung ist, dass die Chemie zwischen Ihnen stimmt. Ist das nicht der Fall, dann kontaktieren Sie uns, damit wir einen anderen Mentor oder eine andere Mentorin für Sie finden.

Sie und Ihr Mentor oder Ihre Mentorin kommen gut miteinander aus, aber etwas stört Sie? Dann besprechen Sie das mit Ihm  oder ihr! Schreiben Sie keine E-Mail, suchen Sie lieber das persönliche Gespräch.

Bleiben Sie realistisch in Ihren Erwartungen: Ihr Mentor oder Ihre Mentorin hat zwar Lebens- und Berufserfahrung, aber möglicherweise nicht auf jede Frage eine Antwort. Er oder sie unterstützt Sie gerne. Doch Sie treffen die Entscheidungen und stellen die Weichen für Ihre berufliche Zukunft.
Über Ihren Mentor/Ihre Mentorin können Sie eventuell Kontakte knüpfen. Dennoch dürfen Sie nicht darauf bauen, dass er/sie Ihnen einen Job vermittelt. Und zu guter Letzt: Auch der Tag Ihres Mentors/Ihrer Mentorin hat nur 24 Stunden. Er oder sie hat aufgrund beruflicher und privater Termine deshalb nicht immer so viel Zeit wie Sie es sich wünschen würden.

Zeit ist unser nächstes Stichwort. Ihr Mentor oder Ihre Mentorin engagiert sich ehrenamtlich in Ihrer Freizeit für Sie. Gehen Sie deshalb auch respektvoll  mit seiner/ihrer Zeit um.

Erwarten Sie nicht, dass jede E-Mail von Ihnen sofort beantwortet wird. Vereinbaren Sie dafür lieber einen Zeitraum von mindestens drei Tagen.

Nutzen Sie Ihre Treffen effizient: Schicken Sie vor Ihrem Treffen eine E-Mail mit Ihren Fragen und Anliegen. So kann sich Ihr Mentor/Ihre Mentorin vorbereiten und weiß, worauf es Ihnen ankommt.

Kommen Sie pünktlich zu den Verabredungen.  Sollten Sie spät dran sein, dann melden Sie sich bei Ihrem Mentor/Ihrer Mentorin. Sie schaffen es gar nicht zu dem Treffen? Sagen Sie rechtzeitig ab und vereinbaren zeitnah einen neuen Termin.

Verantwortlichkeit: