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6. Dezember 2024 an der HHU
Echt oder Fake zum Nikolaus – wer entdeckt die falschen Forschungsthemen?

Forschende der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) fordern am Nikolaustag ihr Publikum heraus: Sie präsentieren amüsante, ungewöhnliche, teils bizarr scheinende Geschichten, die alle echte Wissenschaft sein soll. Aber nur einige Geschichten sind „echt“, andere sind frei erfundene „Fake“-Geschichten. Das Publikum und deren kritisches Mitdenken ist gefragt: Welche Sprecherin oder welcher Sprecher erzählt Nonsens, und wer berichtet über eine wahre Geschichte aus dem Forschungsalltag? Wer sein wissenschaftliches Gespür auf die Probe stellen will, ist am 6. Dezember 2024 auf den HHU-Campus eingeladen.

Zoom

Bei „Echt oder Fake?“ erzählen Forschende aus der Physik, Mathematik, Biologie, Sprachwissenschaften und Philosophie der HHU skurrile Geschichten aus ihren Arbeitsgebieten. Das Publikum muss nach jedem Vortrag per Abstimmungskarte abstimmen, ob das, was sie gehört haben, „Echt oder Fake“ war.

Bei der letzten Veranstaltung im Januar 2024 ging es etwa darum, ob man ins Gefängnis kommen kann, wenn man geschützte Pflanzen – ja, man kann; und dass schon im Ägypten des Altertums Strom für die medizinische Behandlung von Menschen genutzt wurde. Natürlich werden die Themen für den kommenden 6. Dezember noch nicht bekannt gegeben.

Wann und wo

Die Veranstaltung beginnt am 6. Dezember 2024 um 19:00 Uhr im Hörsaal 5K in Gebäude 25.31 im Süden des HHU-Campus statt. Der Eintritt ist frei, um wird gebeten.

Weitere Infos

Echt oder Fake?

Seit 2019 organisiert Physikstudent Tobias Löffler, Mitglied der Fachschaft Physik und Medizinische Physik, für die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der HHU die Veranstaltungsreihe „Echt oder Fake?“. Sie ist eine Kooperationsveranstaltung zusammen mit der Graduiertenschule iGrad und dem Verein „BesserWissen e.V.“ und findet im Rahmen der Bürgeruniversität statt.

Autor/in:
Kategorie/n: Schlagzeilen, Pressemeldungen, Math.-Nat.-Fak.-Aktuell

Moderator und Organisator Tobias Löffler erläutert bei der letzten Veranstaltung, warum es das „Echt oder Fake“-Format gibt. (Foto: HHU / Christian Bair)

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