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Vortrag im Haus der Universität
Eine jiddische Geschichte der Ukraine

Am 6. Juli um 19 Uhr spricht Prof. Dr. Marion Aptroot (Institut für Jüdische Studien) über die „Jiddische Geschichte der Ukraine“.

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Ukrainisch und Russisch sind nur zwei der historischen Sprachen der Ukraine, jahrhundertelang wurde dort auch Jiddisch gesprochen. So basiert das Musical Anatewka auf jiddischen Erzählungen von Scholem Aleichem, die in der Nähe von Kyiv spielen. Auch einige der wichtigsten Wirkungsstätten des jiddischen Modernismus befanden sich in der Ukraine. In diesem Vortrag wird die Ukraine aus einer sonst weniger bekannten Perspektive beleuchtet.

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Kategorie/n: Schlagzeilen, Pressemeldungen
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