Am Donnerstag, dem 3. Juli 2025, um 17 Uhr beginnt der Campus‑Walk „Eine (Zeit) Reise durch die Pflanzenforschung an der HHU“ im Foyer des Gebäudes 26.24. Prof. Dr. Peter Westhoff und Dr. Christian Wever führen die Teilnehmenden durch modernste Gewächshäuser und Forschungslabore. Dabei wird sichtbar, wie sich die HHU mit ihrem Exzellenzcluster zur treibenden Kraft innerhalb der Pflanzenwissenschaft entwickelt hat.
Wenige Tage später, am Montag, dem 7. Juli 2025, lädt CEPLAS gemeinsam mit dem Haus der Universität ab 17 Uhr zur Diskussionsveranstaltung „Grüne Helden: Mit Pflanzen dem Klimawandel trotzen“ ein. Im Haus der Universität stellen vier Forschungsteams in jeweils 15‑minütigen Impulsvorträgen vor, wie Pflanzen evolutionär, technologisch und computergestützt widerstandsfähiger werden können. Die HHU-Forscherin Jun.-Prof. Dr. Elena Hamann erläutert die evolutionären Mechanismen als genetische Blaupause, Prof. Dr. Ulrich Schurr vom Forschungszentrum Jülich veranschaulicht Phänotypisierungsverfahren, Prof. Dr. Nadine Töpfer von der Universität zu Köln zeigt, wie mathematische Modelle pflanzliche Resilienz vorhersagen, und Dr. Simon Zumkeller vom Forschungszentrum Jülich erklärt, wie KI regulatorische Gensteuerung identifiziert. Im Anschluss moderiert Nico Hoffmeister die offene Diskussion mit dem Publikum. Auch diese Veranstaltung ist kostenfrei, jedoch ist eine Anmeldung erforderlich.
Alle Informationen zu den Veranstaltungen
Campus‑Walk „Eine (Zeit) Reise durch die Pflanzenforschung an der HHU“
3. Juli 2025, 17 Uhr
Foyer Geb. 26.24
Weitere InformationenBitte bis 1. Juli vorab online hier anmelden.
Diskussionsveranstaltung „Grüne Helden: Mit Pflanzen dem Klimawandel trotzen"
7. Juli 2025, 17 Uhr
Haus der Universität
Weitere InformationenFür die Teilnahme ist eine Online-Anmeldung vorab erforderlich.
Über CEPLAS
Der Exzellenzcluster CEPLAS vereint die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit der Universität zu Köln, dem Max‑Planck‑Institut Köln und dem Forschungszentrum Jülich. Der Cluster fördert die Grundlagenforschung zur nachhaltigen Pflanzenproduktion und unterstützt den wissenschaftlichen Nachwuchs. Mit Beginn der dritten Förderphase ab 2026 stehen über 56 Millionen Euro für innovative Projekte zur Verfügung.