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Neuerscheinung
„Mit anderen Augen. Düsseldorf aus der Sicht der Welt“

National und international kennt man Düsseldorf unter Beinamen wie „Klein Paris“, „Japans Hauptstadt am Rhein“ oder „Längste Theke der Welt“. Doch jenseits dieser Stereotypen haben sich in den letzten Jahrzehnten neue und überraschende Stadtansichten etabliert. Viele dieser unterschiedlichen Ansichten versammelt nun der von Helmut Brall-Tuchel herausgegebene Band „Mit anderen Augen. Düsseldorf aus der Sicht der Welt“.

"Bereichert und verändert wurde das Bild Düsseldorfs durch Vorstellungen und Erfahrungen, die im Kontakt mit Gästen aus aller Herren Länder, mit Studierenden, Wissenschaftlern und Partnern aus Politik und Wirtschaft, aber auch mit Zwangsarbeitern und ehemaligen Bürgern entstanden sind“, erklärt der Herausgeber. „Sie alle sahen und sehen Düsseldorf von ihrer Warte aus, eben ‚mit anderen Augen‘. Und diese „andere“ Sicht verspricht vielfältige Anregungen für eine zeitgemäße, zukunftsorientierte und heimische Stadtkultur.“

Der Band versammelt Beiträge einer gleichnamigen Reihe, die das Institut für Internationale Kommunikation e.V. (IIK) im Rahmen der IIK-Abendakademie durchgeführt hat. Weitere Stimmen aus dem In- und Ausland, Erfahrungsberichte internationaler Dozenten und Sprachschüler und nicht zuletzt die in Literatur und Medien verbreiteten Ansichten Düsseldorfs ergänzen das aktuelle Bild der weltoffenen Stadt am Rhein.

Der Herausgeber ist Prof. i. R. für Germanistische Mediävistik an der Heinrich-Heine-Universität, Lehrbeauftragter im Studiengang Transkulturalität und Präsident des Instituts für Internationale Kommunikation e. V.

Helmut Brall-Tuchel (Hrsg.): Mit anderen Augen. Düsseldorf aus der Sicht der Welt, Düsseldorf 2020

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Kategorie/n: Schlagzeilen, Pressemeldungen
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