Am Campus hängen an allen größeren Eingängen seit Kurzem Plakate, die Studierende und Beschäftigte sensibilisieren. Denn die Attacken werden immer mehr und die Tricks des Phishings („Abfischen“ vertraulicher Informationen) sind vielfältig: Mit gefälschten Mails, nachgemachten Websites oder dubiosen Posts sollen Zugangsdaten abgegriffen werden. Wenn das gelingt, ist auch die Infrastruktur der HHU gefährdet.
Einige nützliche Tipps, was man tun kann:
1. Wachsam sein: Phishing-Mails kommen mittlerweile scheinbar von bekannten Personen oder Institutionen. Nur wer genau hinsieht, merkt, dass die Absender-Adresse verändert wurde.
2. Hilfe holen: Wer fürchtet, Opfer eines Angriffs zu sein, ruft so schnell wie möglich das ZIM an unter 0211 81-10111 oder schreibt an .
3. Sich weiterbilden: Universitätsangehörige lernen in einer IT-Sicherheitsschulung, wie man sich und andere vor Attacken schützt – auch hilfreich für den Rechner zuhause.
Diese und weitere Informationen sind übersichtlich zusammengefasst unter www.hhu.de/phishing