Zwischen April und Juli sind insgesamt 35 Veranstaltungen geplant: Darunter etablierte Vortragsreihen wie ‚Forschung im Fokus‘ und ‚oeconomicum live‘, lebhafte Diskussionsforen, aber auch experimentelle Formate wie Science Slams oder die interaktive philosophische Vortragsreihe denXte, die für philosophische Gedankenexperimente und Zusammenhänge begeistert. Erstmalig dabei ist die 11. Forensische Nacht, bei der Düsseldorfer Expertinnen und Experten der Rechtsmedizin und Kriminalpolizei Einblick in ihren Berufsalltag geben – wie immer mit einem Augenzwinkern.
Wie breit gefächert die Themenwelt ist, zeigt allein diese Auswahl einiger Titel:
- Mein Job, mein Leben und ich: Macht Bildung glücklich?
- Können Maschinen etwas “meinen“?
- Space Day – Aktionstag im Wissenschaftsjahr „Unser Universum“
- Info-Brunch: Kinderwunsch – zwischen Medizin, Ethik und Recht
- Ist Scheitern ein Segen?
- Was erlebt man auf einer Forschungsexpedition im Nordpolarmeer?
Die Heinrich-Heine-Universität legt besonderen Wert darauf, sich gegenüber der Gesellschaft zu öffnen. Als transparente Forschungsstätte und Bildungseinrichtung sucht sie aktiv den Dialog mit der Gesellschaft: „Mir ist wichtig, das bei uns generierte Wissen so zugänglich zu machen, dass die Bürgerinnen und Bürger im persönlichen Austausch mit der Wissenschaft davon profitieren können“, so Rektorin Anja Steinbeck.
Das frisch gedruckte Programm liegt im Haus der Universität und an verschiedenen Stellen auf dem Campus sowie der Stadt Düsseldorf aus. Eine digitale Version des Programms steht zum Download bereit.
Die Großzahl der Veranstaltungen ist kostenlos, bei einigen ist eine Anmeldung erforderlich. Vermerkt ist das jeweils im Programm sowie im Online-Kalender. Hier finden sich auch Angaben zum jeweiligen Veranstaltungsort – dem Haus der Universität, dem Campus oder zusätzliche Orte in Düsseldorf. Letztere sind extra gekennzeichnet.
Für tagesaktuelle Informationen lohnt ein Blick auf die Webseite.
Ansprechpartnerin:
Tamara Karvang
tamara.karvang@hhu.de
Tel. 0211-81 12130