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Weitere Angebote

Medizinische Versorgung von geflüchteten Menschen

Die AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU ist eine Gruppe von Medizinstudierenden, die es sich zum Ziel gesetzt haben, die medizinische Versorgung von Geflüchteten zu verbessern. Hier geht es zu ihrer Projektskizze.

Damit die Sprachbarriere überwunden werden kann, wurde mit dem Aufbau einer regionalen Dolmetscherdatenbank begonnen. Wer sich für die Arbeit als Übersetzer interessiert oder Fragen zum Wahlfach hat, kann an diese schreiben.

Die AG Flüchtlingshilfe freut sich immer über neue Helfer bei ihren Treffen, die i.d.R. donnerstags um 17 Uhr im Fachschaftsraum in der O.A.S.E. stattfinden. Für Fragen zum Projekt:

Die Medizinische Flüchtlingshilfe Düsseldorf, eine Initiative von Medizinstudierenden, verbessert die medizinische Versorgung von Geflüchteten und vermittelt gleichzeitig Studierenden wesentliche Kompetenzen ihres Berufsfelds. Die Studierenden übernehmen eine Lotsenfunktion im Gesundheitswesen. Arztbesuche werden begleitet, um bürokratische Hindernisse und Sprachbarrieren zu überwinden. Außerdem wird das ärztliche Erstgespräch durch bilinguale Anamnesebögen in zahlreichen Sprachen vereinfacht und beschleunigt. In Kooperation mit der Diakonie Düsseldorf haben die Medizinstudierenden 2015 das Projekt installiert und unterstützen die medizinische Versorgung der in Düsseldorf ansässigen Flüchtlinge seitdem.

Die offenen Sprechstunden finden an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat von 18:00-19:30 Uhr im Welcome Center am Hauptbahnhof (Heinz-Schmöle-Str. 7, 40227 Düsseldorf) statt.

Die Refugee Law Clinic Düsseldorf (RLCD) existiert seit 2016 und wurde von einer Gruppe Studierender sowie weiteren Engagierter der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gegründet.
Die Organisation bietet kostenlose Rechtsberatung für Asylsuchende und Geflüchtete an und wird vom ‘Studium Universale’ der Universität Düsseldorf unterstützt.
Die beratenden Studierenden erhalten in Vorlesungen sowie praxisorienterten Seminaren die relevanten Kenntnisse im Asyl-, Migrations- und Aufenthaltsrecht und werden fortlaufend geschult. Sie arbeiten mit Volljurist*innen des Asyl- und Migrationsrechts sowie Dolmetscher*innen zusammen, um eine hohe Beratungsqualität zu gewährleisten. So können sie Geflüchtete und Asylsuchende unter anderem bei Wohnortwechseln, Familiennachzug, weiteren Behördengängen und sonstigen Anliegen unterstützen.
Die Rechtsberatung bietet den Studierenden die Möglichkeit, ihre theoretischen Kenntnisse auf echte Fälle anzuwenden, sowie den Geflüchteten und Asylsuchenden einen niedrigschwelligen Zugang zu Rechtsberatung.

Mehr Informationen gibt es unter: www.rlc-duesseldorf.de

Die RLC bei facebook: www.facebook.com/rlcduesseldorf.

Die Homepage des Welcome Centers finden Sie hier.

Die Homepage des Welcome Points 01 finden Sie hier.

Einen Überblick auf alle Welcome Points in Düsseldorf finden Sie hier.

Der Allgemeine Studierendenausschuss AStA der Heinrich-Heine-Universität wird vom Studentenparlament (SP) für ein Jahr gewählt und ist das oberste Leitungsorgan der Studierenden.

Sie vertritt alle Studierenden im Rahmen ihrer gesetzlichen und satzungsmäßigen Befugnisse und ist auch für die Unterstützung jedes einzelnen Studierenden zuständig.

Das Studentenwerk engagiert sich in der Beschaffung von Fördermitteln und Stipendien für Studierende, führt soziale Selbsthilfeinitiativen durch und wahrt die hochschulpolitischen Interessen der Studierenden. Außerdem pflegt sie internationale Studentenbeziehungen, organisiert kulturelle Veranstaltungen und betreibt ein Sportprogramm.

„Welcome to NRW“ ist die offizielle App des Landes Nordrhein-Westfalen für Geflüchtete. Sie bündelt allgemeine und grundlegende Informationen und soll dabei helfen, sich in Nordrhein-Westfalen zu orientieren und zurechtzufinden. zur App

Das Thema Geflüchtete spielt nicht nur in der Politik, sondern auch in der Wissenschaft eine große Rolle. Aus diesem Grund ist die HHU seit diesem Jahr Mitglied im weltweiten Netzwerk "Scholars at risk" (SAR). Dabei handelt es sich um ein internationales Netzwerk, in dem über 400 Hochschulen, Forschungsinstitutionen und andere Wissenschaftsorganisationen in 39 Staaten zusammenarbeiten, um gefährdete Forscher zu schützen und Werte wie die wissenschaftliche Freiheit zu stärken. Jedes Jahr unterstützt "SAR" hunderte Forscherinnen und Forscher durch befristete Stellen an Mitgliedsinstitutionen, vor-Ort-Hilfen für Forschende und ihre Familien und Rat und Vernetzung für Forschende und ihre Gastinstitutionen. Durch diese Plattform haben alle Wissenschaftler/innen an der HHU die Möglichkeit, in der im SAR-Netzwerk veröffentlichten Liste gefährdeter Wissenschaftler/innen möglicherweise Fachkolleg/innen zu finden, die sie gerne aufnehmen möchten. Über den folgenden Link können gefährdete Wissenschaftler/innen nach Fachgebieten gesucht werden: hier.

Das Projekt "Science4Refugees - Forschungsbuddies" ist Teil der Initiative "Science4Refugees" der EU und ermöglicht Geflüchteten ein Netzwerk aufzubauen, um in ihrem Forschungsgebiet auf dem Laufenden zu bleiben und in Kontakt mit anderen Wissenschaftlern zu treten. mehr

"Chance-for-Science" ist ein Projekt der Universität Leipzig und bietet Geflüchteten und in Deutschland lebenden Wissenschaftlern, Akademikern und Studierenden eine Plattform des Austausches. mehr

Verantwortlichkeit: