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Heine-Frauen 2016

Gleichstellungsbeauftragte kürt Heine-Frauen 2016

Heine-Frauen 2016 und Vorschlagende zusammen mit der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten, Dr. Anja Vervoorts (Foto: Jochen Müller)


Am 13. Juli 2016 hat die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte der HHU, Dr. Anja Vervoorts, traditionsgemäß zum HEINE-NETZwerk der Wissenschaftlerinnen auf Schloss Mickeln eingeladen. Das Netzwerk fördert den Dialog zwischen den Forscherinnen der HHU und verschiedenen Akteurinnen und Akteuren an der HHU und dem UKD.

Gut 120 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Mentees, Mentoren und Mentorinnen des SelmaMeyerMentorings und weitere Angehörige der HHU sind der Einladung gefolgt. Dr. Kristina Bösel aus dem Personaldezernat hielt einen spannenden Impulsvortrag zum Thema Personalentwicklung an der HHU und stand im Weiteren für Fragen zum Thema Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses zur Verfügung.

Höhepunkt des Abends war die Auszeichnung der 18 „Heine-Frauen“, die vollzählig anwesend waren und von den vorschlagenden Personen und Gruppen begleitet und bejubelt wurden.

Die Heine-Frauen 2016 sind Professorinnen, Verwaltungsmitarbeiterinnen, Doktorandinnen, die sich beispielsweise um die Flüchtlinge in der Erstunterkunft auf unserem Campus gekümmert haben, oder eine Studentin, die sich in Ausschüssen und Gremien der HHU engagiert. Sie kommen aus allen Fakultäten, aus allen Altersgruppen – die Jüngste ist 24, die Älteste 73 Jahre alt. Für die einen ist die Auszeichnung eine Anerkennung ihrer Lebensleistung an unserer Universität, für die anderen ist sie Ansporn, den eingeschlagenen Weg engagiert, selbstbewusst und voller Freude weiterzugehen. Die Porträts der 18 Frauen zeigen auch, dass der Einsatz im Beruf und das Engagement für Mitmenschen nicht unerkannt bleiben und einen positiven Eindruck bei Kolleginnen und Kollegen sowie Vorgesetzten hinterlassen.  

Ein Wunsch der Porträtierten zieht sich durch alle fünf Ausgaben von „Meine Heine-Frau“: mehr Frauen in Führungspositionen in allen Bereichen der Universität.

Seit 2008 ruft die Zentrale Gleichstellungsbeauftragte alle zwei Jahre dazu auf, die Heine-Frauen unserer Universität vorzuschlagen. Im Jahr 2012 dankte die Gleichstellungsbeauftragte noch den vier Männern, die erstmals Heine-Frauen vorgeschlagen haben. Was damals noch erwähnenswert war, ist heute längst eine Selbstverständlichkeit. Das Heine-Frau-Projekt zeigt: Zu einer Zeit, in der eine Rektorin die Geschicke der Heinrich-Heine-Universität lenkt, sind die Frauen in allen Bereichen, auf allen Ebenen, in allen Statusgruppen unserer Universität angekommen.

Zum fünften Mal erscheint die Broschüre, die die weibliche Seite der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf abbildet – bunt, lebensfroh und vielfältig.

Das gedruckte Exemplar kann über das Gleichstellungsbüro angefordert werden:

Die Jubiläumsausgabe finden Sie undefinedhier.

 

 

 

 

 

 

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