Sicherheit auf dem Campus
Das Thema Sicherheit an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wird ganz großgeschrieben. Von der Sicherheit auf den Campuswegen über Selbstverteidigung bis hin zum Schutz vor sexuellen Übergriffen ist es der Universität ein Anliegen, dass Sie sich sicher fühlen können, wenn Sie hier arbeiten und studieren.
Der Sicherheitsdienst der HHU hat für Sie nützliche Nummern sowie Tipps für gefährliche Situationen zusammengestellt
Wer abends länger unterwegs ist, kann den Sicherheitsdienst unter der Durchwahl -11666 kontaktieren. Nach vorheriger Anmeldung ist eine Begleitung möglich.
Die Sicherheitskarte der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten beinhaltet alle wichtigen Ansprechpersonen, Telefonnummern und Informationen rund um das Thema "Sicherheit auf dem Campus". Das neue, klappbare Visitenkartenformat mit erweiterten Informationen passt in jede Brieftasche und steht allen Angehörigen der HHU zur Verfügung.
Schwangere können ab dem sechsten Schwangerschaftsmonat Sonderparkplätze auf dem Campus nutzen. Ein formloser schriftlicher Antrag unter Vorlage des KFZ-Scheins und Mutterpasses ist ausreichend.
Zum Schutz aller Beschäftigten und Studierenden, die von sexualisierten Handlungen betroffen waren oder sind, hat die HHU nicht nur Richtlinien zum Umgang mit sexualisierter Diskriminierung und Gewalt veröffentlicht, sondern stellt auch verschiedene Anlaufstellen für Beschwerden und Beratungen zur Verfügung.
Mit dem im Jahr 2006 in Kraft getretenen Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) sollen Benachteiligungen aus Gründen der Rasse und der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion und der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität verhindert bzw. beseitigt werden. Der Gesetzgeber hat dabei ausdrücklich auch das Beschwerderecht von Beschäftigten festgeschrieben.