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Raumfahrtallianz der HHU
„Beyond UNIVERSEH“ präsentierte in Brüssel „Humanities in Space“

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist Teil der Europäischen Hochschulallianz UNIVERSEH, welche sich gemeinsam mit sechs weiteren Universitäten aus der EU mit verschiedenen Aspekten der Raumfahrt beschäftigt. Das in der Hochschulallianz verankerte Projekt „Beyond UNIVERSEH“ bildet den Forschungseckpfeiler von UNIVERSEH und vernetzt das wissenschaftliche Knowhow der Universitäten mit Stakeholdern nach außen. Vertreterinnen und Vertreter der Allianz haben unlängst kontrovers zum Thema „Chancen und Herausforderungen in der Weltraumforschung“ in der Landesvertretung von Nordrhein-Westfahlen in Brüssel diskutiert.

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Diskussion über Raumfahrt: Das EU-Projekt UNIVERSEH wurde in Brüssel vorgestellt. Diskussionsteilnehmer (v.l.): Laetitia Cesari, Doktorandin an der Universität Luxemburg; Prof. Dr. Annick Castiaux, Rektorin der Universität Namur; Prof. Dr. Christina Stange-Fayos, Universität Toulouse; Prof. Dr. Stefan Marschall, Prorektor Internationales der HHU; Prof. Dr. Vincent Simoulin, Universität Toulouse; Dr. Jens Temmen, HHU. (Foto: Eric Berghen/picyourevent)

Die Heinrich-Heine-Universität hat im Rahmen des Forschungsprojekts „Beyond UNIVERSEH“ Vertretungen unterschiedlicher Disziplinen zu einer Panel-Diskussion eingeladen. Zu den Panellisten zählten Dr. Jens Temmen von der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf, Prof. Dr. Vincent Simoulin von der Université de Toulouse, Prof. Dr. Stefan Marschall von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Dr. Claire Stange-Fayos von der Université de Toulouse, und Prof. Dr. Annick Castiaux von der Université de Namur. Die Moderation wurde von der Doktorandin Laetitia Cesari von der University of Luxembourg geleitet, die über den juristischen Hintergrund im Weltraum forscht. Von Politikwissenschaften über Literatur, Soziologie und Wirtschaft bis hin zu Recht wurde das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.

Während eines anschließenden Netzwerktreffen bot sich den Gästen die Gelegenheit, persönlich mit den Panellisten sowie den Teilnehmern der Veranstaltung ins Gespräch zu kommen. Ziel der Veranstaltung war es, sowohl das Projekt "Beyond UNIVERSEH" einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen als auch Entscheidungsträger von der Notwendigkeit zu überzeugen, diese Forschungsgedanken auch in Zukunft zu unterstützen.

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Kategorie/n: Schlagzeilen
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