Zum Inhalt springenZur Suche springen

HHU Intern Detail

Neue Richtlinie
Ehrenamt wird stärker gewürdigt

Teddybären im Krankenhaus heilen, Erasmusstudierende begleiten oder beim Campus-TV mitwirken – so sieht ein Ehrenamt an der Universität aus. Es stärkt oft Bereiche, wo Hauptamtliche fehlen. Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) schätzt dieses Engagement und ehrt deshalb ehrenamtlich Tätige künftig mit einer Urkunde.

Aufgeschlossenes Miteinander beim Buddy-Programm 2019. Auch dies ist eine Form des Ehrenamts, das die HHU noch deutlicher würdigt. (Foto: HHU/Florian Kaiser-Winter).

Vor wenigen Tagen wurde eine neue Ehrenamtsrichtlinie veröffentlicht, die auf Initiative von Prorektor Prof. Dr. med. Klaus Pfeffer entstand. Ausgezeichnet werden Studierende und Beschäftigte, die sich besonders für die Universität sowie ihre Mitglieder und Angehörigen einsetzen. Im Fokus sind dabei die Ehrenämter am und um den Campus – etwa in Buddy-Programmen oder beim Hochschulsport.

„Mit der Urkunde wird nun sichtbar der ehrenamtliche Einsatz unserer Studierenden und Beschäftigten gewürdigt. Diese Wertschätzung ist uns wichtig“, unterstreicht Rektorin Prof. Dr. Anja Steinbeck. Wer sich innerhalb von zwölf Monaten mindestens 60 Stunden in einem hochschulnahen Ehrenamt einbringt, kann für diese ideelle Auszeichnung vorgeschlagen werden. Die Koordinierungsstelle Diversity prüft alle Anträge und leitet sie an das Rektorat weiter, das dann über die Aufnahme entscheidet.

Eine solche Würdigung ist nicht nur hilfreich für den Lebenslauf – sie inspiriert auch andere, in ihrer Freizeit aktiv zu werden. Die neue Ehrenamtsrichtlinie sowie den Antrag finden Sie auf den Seiten der undefinedKoordinierungsstelle Diversity, die Ihnen gern bei Fragen weiterhilft.

Weitere Informationen für Studierende undefinedzum Thema Ehrenamt

Autor/in:
Kategorie/n: INTRANET News, hhu-intern
Verantwortlichkeit: