Junge Menschen im Studium belasten die gestiegenen Kosten für Heizung, Strom und Lebensmittel besonders stark. Die 200 Euro wirken nur kurzzeitig. Was tun, wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist? Im AStA gibt es eine kostenlose Budgetberatung, im Ernstfall kann ein einmaliges Darlehen von 500 Euro gegeben werden und das Team vermittelt Studierende an Wohlfahrtsverbände, die weiterhelfen.
„Es muss sich etwas nachhaltig verändern: Als Teil des Freien Zusammenschlusses der Studierendenschaft setzen wir uns deshalb auf Bundesebene für die großen Veränderungen ein: etwa für eine echte BAföG-Reform und umfangreiche Entlastungen – wie es das 9-Euro-Ticket vorgemacht hat – oder auch für einen Tarifvertrag für Studentische Beschäftigte“, sagt David-Luc Adelmann vom AStA-Vorstand.