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Für alle Studierenden
Finanzielle Sorgen? Der AStA berät

Warten auf die Energiepreispauschale: Das entsprechende Gesetz wurde im Bundestag beschlossen, doch es dauert, bis Studierende die Einmalzahlung beantragen können. Denn eine Onlineplattform gibt es dazu noch nicht. Und für viele werden diese 200 Euro nicht reichen. Daher berät der Allgemeine Studierendenausschusses (AStA) der Heinrich-Heine-Universität alle, die in Not geraten und hilft individuell weiter.

Ausschnitt eines 200-Euro-Scheines Zoom

200 Euro soll die Einmalzahlung für Studierende betragen – wann sie kommt, ist unklar. Der AStA berät und hilft Studierenden in Notlagen.

Junge Menschen im Studium belasten die gestiegenen Kosten für Heizung, Strom und Lebensmittel besonders stark. Die 200 Euro wirken nur kurzzeitig. Was tun, wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist? Im AStA gibt es eine kostenlose Budgetberatung, im Ernstfall kann ein einmaliges Darlehen von 500 Euro gegeben werden und das Team vermittelt Studierende an Wohlfahrtsverbände, die weiterhelfen.

„Es muss sich etwas nachhaltig verändern: Als Teil des Freien Zusammenschlusses der Studierendenschaft setzen wir uns deshalb auf Bundesebene für die großen Veränderungen ein: etwa für eine echte BAföG-Reform und umfangreiche Entlastungen – wie es das 9-Euro-Ticket vorgemacht hat – oder auch für einen Tarifvertrag für Studentische Beschäftigte“, sagt David-Luc Adelmann vom AStA-Vorstand.

Kontakt zum AStA

Autor/in: Redaktion/KK
Kategorie/n: INTRANET News, hhu-intern
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