„Die Stipendiatinnen haben sich bereits kennengelernt und wir sind begeistert von der Dynamik, die sich während des ersten Treffens entwickelt hat. Das Engagement und die gegenseitige Unterstützung sind wirklich bemerkenswert.“, erklärt Isabell Nethke, stellvertretende Leiterin CEDUS und Gründungsberaterin. Zusätzlich werden die Stipendiatinnen in den kommenden Monaten individuell von Mentorinnen begleitet, die bereits selbst eigene Unternehmen aufgebaut haben.
Zu den Ideen, die im Laufe des Jahres realisiert werden, zählen beispielsweise die Digitalisierung in der Pathologie, neue Ansätze zur Zukunftsbildung für Kinder und die Entwicklung von nachhaltigen und personalisierbaren Tierurnen.
Wie geht es weiter?
Das Female Entrepreneuership Incubator (FEIN) bietet in den kommenden Monaten vielseitige Workshops etwa zum Selbstmarketing und zu Kreativitätsmethoden. Außerdem sind Netzwerkveranstaltungen zusammen mit Stipendiatinnen der Hochschule Düsseldorf geplant.
Gefördert wird EXIST-Women vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.