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Internationalisierung:
IIK ist TestDaF-Prüfungszentrum

Wer in Deutschland studieren will, muss ausreichende Sprachkenntnisse nachweisen, um zu einem Fachstudium zugelassen zu werden. Dieser Nachweis kann durch die Prüfung TestDaF erbracht werden. Die Prüfung TestDaF wird weltweit an lizensierten Testzentren angeboten und erstmals am 14. November 2002 am Institut für Internationale Kommunikation e. V. (IIK)durchgeführt.

Wer in Deutschland studieren will, muss ausreichende Sprachkenntnisse nachweisen, um zu einem Fachstudium zugelassen zu werden. Dieser Nachweis kann durch die Prüfung TestDaF erbracht werden. Die Prüfung TestDaF wird weltweit an lizensierten Testzentren angeboten und erstmals am 14. November 2002 am Institut für Internationale Kommunikation e. V. (IIK)durchgeführt.

Träger des TestDaF ist die Gesellschaft für Akademische Testentwicklung in Hagen, deren Gründungsmitglieder u. a. die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) sind. Die HRK hat TestDaF als sprachliche Zulassungsprüfung zum Hochschulstudium anerkannt und die grundsätzliche Gleichwertigkeit zur bereits existierenden Deutschen Sprachprüfung für den Hochschulzugang (DSH) festgestellt.

Das IIK Düsseldorf führt mit TestDaF einen weiteren weltweit wichtigen Test im Fremsprachenbereich durch, nachdem das Institut bereits Anfang des Jahres als TOEIC-Prüfungszentrum (Test of English for International Communication) lizensiert wurde.

Nähere Informationen zu TestDaF:

http://www.iik-duesseldorf.de/testdaf/

Nähere Informationen zu TOEIC:

http://www.toeic-duesseldorf.de

Das "Institut für Internationale Kommunikation in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Heine-Universität (IIK e.V.)" ist ein innovativer Dienstleister zwischen Hochschule und Wirtschaft. Es unterstützt mit Dienstleistungen und Fördermaßnahmen den internationalen Austausch und stärkt gleichzeitig die Praxisanbindung der Hochschulausbildung in Düsseldorf. "Historisch" liegt der Ursprung des IIK in der Philosophischen Fakultät, genauer gesagt in der Germanistik und dem Bereich Wirtschaftsfremdsprachen. Nach der Gründung durch die Professoren Bolten und Stötzel 1989 im Klima der Wende in Osteuropa entstanden in den Folgejahren eine Reihe weiterer IIKs in Deutschland, die dem Düsseldorfer Institut freundschaftlich verbunden sind.

Ende 1994 zog das Institut auf den Campus um und wurde unter der Leitung von Dr. Matthias Jung 1995 im Zeichen eines schwieriger gewordenen Wirtschaftsklimas und öffentlicher Sparmaßnahmen umstrukturiert. 2000 übernahm Prof. Christine Schwarzer den Vorstandsvorsitz. Ein Schwerpunkt der Tätigkeit des IIK liegt auf Lehrer- und Dozentenfortbildungen, Studien- und Praktikumprogrammen sowie Intensivsprachkursen für ausländische Studierende bzw. Studienbewerber, für die kein entsprechendes Angebot der Universität existiert. Von Anfang an hat das Institut aber auch Trainings für Berufstätige im Bereich Unternehmenskommunikation durchgeführt. Ein wichtiges Aufgabenfeld des IIK besteht außerdem in der Entwicklung von individuell zugeschnittenen Inhalten und Kommunikationskonzepten für das WWW.

Auftraggeber sind auf der einen Seite öffentliche Institutionen wie der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD), der Pädagogische Austauschdienst (PAD), die Europäische Union (Programme wie TEMPUS, LINGUA u.a.) sowie ausländische Hochschulen und Lehrerverbände aus den USA, Hongkong, Japan, Niederlande, Finnland u.a. Auf der anderen Seite stehen Einzelpersonen, die sich am IIK fortbilden wollen und Firmen, die ihre Mitarbeiter in IIK-Kurse schicken bzw. spezifische Dienstleistungen anfragen: firmengerecht zugeschnittene Trainings, Untersuchungen oder WWW-Angebote.

Für weitere Informationen, wenden Sie sich bitte an:

Institut für internationale Kommunikation (IIK), Dr. Rüdiger Riechert Universitätsstraße 1/Geb. 23.31, Tel.: 0211/81-15182, Fax 81-12537.

Autor/in: Britta Dersch
Kategorie/n: Pressemeldungen
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