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'Moderne im Rheinland'
Universität hat neues An-Institut

Die Heinrich-Heine-Universität hat ein neues An-Institut. Es trägt den Namen "Moderne im Rheinland", widmet sich zentral kulturhistorischen Fragestellungen der Region und arbeitet interdisziplinär.

Pressebild
Priv.-Doz. Dr. Gertrude Cepl-Kaufmann (An-Institut "Moderne im Rheinland"/Germanistisches Seminar) mit den beiden ULB-Mitarbeitern Carola Spies M.A. und Rudolf Schmitt-Föller, die die Ausstellung konzipierten (v.l.)

Foto: Jeannine Malcherek

Die Heinrich-Heine-Universität hat ein neues An-Institut. Es trägt den Namen "Moderne im Rheinland", widmet sich zentral kulturhistorischen Fragestellungen der Region und arbeitet interdisziplinär.

Hervorgegangen ist das neue An-Institut aus dem Arbeitskreis "Moderne im Rheinland", der sich schon über zehn Jahren mit Themen aus Literatur, Musik, Architektur, bildender Kunst, Presse und Politik des Rheinlandes seit Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt. In der Form des An-Instituts, das im Germanistischen Seminar der Universität eine Heimat gefunden hat (Priv.-Doz. Dr. Gertrude Cepl-Kaufmann), ist nun ein institutionalisiertes Forum zur Erforschung rheinischer Kulturgeschichte geschaffen worden.

Aus Anlaß der Gründung findet am 26./27. April in der Heinrich-Heine-Universität das Kolloquium "Rheinlandbesetzung und Jahrtausendfeiern: Das Rheinland 1919 bis 1925" statt. In der Universitäts- und Landesbibliothek ist bis zum 1. Juni 2001 die Ausstellung "Deutscher Rhein - fremder Rosse Tränke? - Die Rheinlandbesetzung im Spiegel der Literatur" zu sehen.

Autor/in: Rolf Willhardt
Kategorie/n: Pressemeldungen
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