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denXte macht Philosophie interaktiv!
Immanuel Kant, wo liegen die Grenzen unseres Denkens?

Am 25. April denkt Prof. Dr. Kristina Engelhard gemeinsam mit dem Publikum über die Natur unseres Denkens und Erkennens nach. Eine Veranstaltung von denXte, dem Public Philosophy Projekt an der HHU.

Prof. Dr. Kristina Engelhard denkt gemeinsam mit dem Publikum über die Natur unseres Denkens und Erkennens nach, Foto: privat

Unser Denken und Erkennen ist für Kant an Bedingungen gebunden: Wir denken in Begriffen und schauen Gegenstände in Raum und Zeit an. Diese Bedingungen ergeben sich aus unseren Erkenntnisfähigkeiten: sie manifestieren sich in begrifflichen und anschaulichen Vorstellungen. Ist es aber möglich, dass es andere Wesen gibt, bei denen sich diese Fähigkeiten anders manifestieren? Kann es etwa einen Verstand geben, der nicht in Begriffen denkt, sondern intuitiv, d.h. anschaulich begreift? Oder kann es einen Verstand geben, der die gedachten Gegenstände unmittelbar zur Existenz bringt? Welche Konsequenzen folgen daraus?

Dr. Kristina Engelhard ist Professorin für Philosophie der Neuzeit an der Universität Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Metaphysik, Wissenschaftstheorie sowie der klassischen deutschen Philosophie.

Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 25. April 2024 ab 19:00 Uhr im Haus der Universität statt. Der Einlass beginnt um 18:30 Uhr.
Aufgrund der begrenzten Anzahl an Plätzen empfiehlt es sich, frühzeitig nach Einlassbeginn vor Ort zu sein. Alle Interessierten sind herzlich willkommen!

Diese denXte-Veranstaltung findet im Rahmen des Kant-Jahrs 2024 statt, anlässlich seines 300. Geburtstags am 22. April.

Weitere Informationen unter denXte.de
 

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Kategorie/n: Schlagzeilen, Pressemeldungen
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