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Gestalterischer Vorschlag für dienstliche E-Mails
Wie sieht eine HHU-Signatur aus?

Erst die Universität, dann die Abteilung oder Fakultät und dann den Namen oder andersherum? Wer seine dienstlichen E-Mails mit einer persönlichen Signatur versieht, hat sich diese Frage vielleicht schon einmal gestellt. Damit der Außenauftritt der Heinrich-Heine-Universität möglichst einheitlich ist, gibt es nun einen Textvorschlag auf dem Corporate Design-Portal.

Foto einer Signatur für E-Mails an der HHU Zoom

Einheitlicher Auftritt nach außen: Im Corporate Design-Portal gibt es nun auch einen Vorschlag für das Gestalten von E-Mail-Signaturen.

Es empfiehlt sich folgende Aufteilung: 
Vorname Name 
Positionsbezeichnung
 
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Fakultät/Zentrale Einrichtung/Dezernat/Abteilung [auch mehrzeilig möglich]
Gebäude 00.00, Raum 00.00
Universitätsstraße 1
40225 Düsseldorf
Postanschrift: 40204 Düsseldorf
 
[mögliche Zeile: Sprechzeiten]
 
Telefon: + 49 211 81-00000
vorname.name@hhu.de
www.hhu.de

 
Zudem gibt es externe Bereiche oder Institutionen, die zur Universität gehören. Diese werden über die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gesetzt. Ein passendes Beispiel: 

Deutsches Diabetes-Zentrum (DDZ)
Leibniz-Zentrum für Diabetes-Forschung
an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf

Schwarz und schlicht
Als Schriftart ist laut Corporate Design für E-Mails Arial Regular zu verwenden und die Signatur sollte möglichst in neutralem Schwarz gehalten sein. Wer das HHU-Logo einbinden möchte, kann dies unter dem Text – und über der Webseite – tun (siehe Foto), möglichst in einer geringen Auflösung, um die E-Mails nicht unnötig zu vergrößern. Eine passende Bilddatei findet sich ebenfalls im Corporate Design-Portal, Direktlink zum Abspeichern

Eigene Profile in Sozialen Netzwerken sollen in der HHU-Signatur nicht verwendet werden, denn hier wird einheitlich über die Homepage der Universität auf die zentralen Kanäle verwiesen.

Persönliche Identität
Kim, Erin oder Alex: Bei Vornamen aus anderen Kulturkreisen oder genderneutralen Namen, die sich nicht eindeutig einem Geschlecht zuordnen lassen, kann unter dem Vor- und Nachnamen eine Zeile mit (sie/ihr) oder (er/ihn) eingesetzt werden. Zudem gibt es nicht-binäre Menschen, die vielleicht einen solchen Hinweis nutzen möchten: „statt eines Pronomens verwenden Sie bitte meinen Vornamen“. Solche Angaben zur gewünschten Anrede sind ebenfalls lediglich Vorschläge.

Generell ist zu unterscheiden, ob die Signatur eine Information zur eigenen Anrede enthalten soll oder ob jemand Menschen dazu einladen möchte, ihre gewünschte Anrede mitzuteilen, um eine falsche Anrede zu vermeiden. Hier sind Hinweise unter der Signatur denkbar wie „Die Geschlechtsidentität von Menschen ist weder aus dem Aussehen und der Sprache noch aus dem Namen verlässlich abzuleiten. Teilen Sie mir gern Ihre bevorzugte Anrede mit. Ich freue mich über eine genderneutrale Anrede mit Guten Tag Max Mustermann o.ä.“. Das Gleichstellungsbüro hilft bei Fragen gern weiter.

Viele Fragen zum Corporate Design klärt ein Blick ins Portal.

Autor/in: Redaktion/KK
Kategorie/n: INTRANET News
Verantwortlichkeit: