Da die Angriffe immer ausgefeilter werden, ist es unabdingbar, hier besonders wachsam zu sein. Mit klaren Maßnahmen wie regelmäßigen Updates lässt sich das Arbeiten von zuhause sicherer gestalten.
Fünf Tipps zur IT-Sicherheit im Homeoffice
1. VPN-Zugang: Um Inhalte und Programme im Uninetzwerk nutzen zu können, muss diese sichere Verbindung verwendet werden.
2. Updates: Nicht nur für HHU-Geräte, sondern auch für private Endgeräte ist es wichtig, dass Betriebssysteme und Anwendersoftware stets auf dem neuesten Stand sind. Auch die Information, auf die sich ein Virenscanner stützt, muss so aktuell wie möglich sein.
3. Passwörter: Wer von zuhause neue Log-Ins einrichtet, muss auch hier lange und sichere Passwörter nutzen – und für jeden Zugang ein anderes.
4. WLAN: Das private WLAN muss natürlich auch mit einem langen und sicheren Passwort geschützt sein. Ist es zum Beispiel relativ kurz und daher nicht sicher, ist jetzt eine gute Gelegenheit, das zu ändern.
5. Phishing: Genauso wie im Büro kommen weiter gefälschte Mails ins persönliche Postfach, die der Spamfilter nicht immer aussortiert. Einige Tipps, wie man diese besser erkennt.
Bei individuellen Fragen unterstützen der IT-Support der Verwaltung und der HelpDesk des ZIM. Welche Cybergefahren es gibt und wie man sich davor schützt, erklärt eine alltagsnahe IT-Sicherheitsschulung. Sie dauert etwa 60 Minuten und wird für alle HHU-Angehörigen kostenlos angeboten.